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Good Work

Athen

Da bin ich mit meiner extremen Flugangst, doch tatasächlich nach Athen geflogen und musste zu meinem Übel gleich viermal starten und landen. Hannover- München, München- Athen. Athen- Frankfurt, Frankfurt- Hannover. Aber zu meinen Flugerlebnissen komme ich ein anderes Mal.

Ich wurde eingeladen von Opel, an einem außergewöhnlichen Anatara Testfahrtprogramm teilnehmen zu können. Ich hatte den Flug noch in den Knochen, da ging es mit meinem spährlichen Gepäck gleich voll zur Sache. Auf dem Parkplatz vor dem Flughafen Markopoulo erwarteten uns die frischgeputzten Muskelpakete. Bis Dato kannte ich meinen Teamplayer Mathias nicht. Wir wurden vom Opelteam zusammengesetzt. Mit einer grünen Karte in der Hand stiegen Mathias und ich in den Antara. Eine letzte Frage nach dem Besitz eines gültigen Führerscheines und einer kurzen Einweisung, führte uns die unsichtbare Stimme auf die Autobahn. Ich überließ Mathias die ersten Kilometer. Der Sound des Wagens war einfach „geil“ und wir entdeckten schon zu Anfang viele Plus an diesem „Kerl“.

Unterwegs hielten wir auf dem Parkplatz eines "Plusmarktes" und hielten "das Plus" gleich mit einem Foto fest. Dann ging es ab in die Berge bis auf fast 1400 Höhenkilometer rauf. Das Antarateam hatte uns traumhaft schöne Strecken ausgesucht, sodass wir wirklich atemberaubende Ausblicke in der Landschaft, sowie fastzinierende Einblicke in das muskulöse Kraftpaket bekamen.
Der Opel Antara machte sehr viel Spaß. Er lies uns sportlich alle „Hürden“ nehmen und schonte den „Hintern“ federleicht. Immer knapp am Abgrund konnten wir uns 100% auf die Bremsen verlassen. Jeder noch so große Hirsch, der uns vor die Räder kam, überlebte elegant, da die Bremsen bei nur leichtem Antippen voll griffen. Dabei ging der Muskelprotz kaum merklich „in die Knie“, sodass die Gurte wenig Arbeit hatten.
Ganz oben, wirklich ganz oben, sollte ich nun das Steuer in die Hand nehmen und den Athleten Antara, sicher nach unten bringen. Da ich noch nie Automatik gefahren bin, vergaß ich, dass die linke "Protese" am besten vom Körper abgeschnallt wird und solange in den Kofferraum platziert werden sollte, bis wir das Ziel erreichten. Sprich: Linkes Bein hat nichts zu tun.


Umarmt von diesem sportlichen Muskelpaket fuhr ich mutig los. Hundert Meter weiter, in einer Kurve, tippte ich die Bremse an und wir standen leicht zum Abgrund gewand, fest auf der Strasse. Das passierte mir drei Mal, bis Mathias fürsorglich meinte“ wenn Du mit dem rechten Fuß bremst, dann kommen wir besser voran“. Ich hatte, Schaltwagen gewohnt, natürlich die Kupplung treten wollen.


Ich habe den sportlichen Athleten und Mathias natürlich auch, sicher ins Tal gebracht. Aber liebe Damen, eins mit auf den Weg: Der Antara mal ohne "technisches Schnickschnackgerede", er ist anschmiegsam, kraftvoll, auf gerader Strecke fast zärtlich, beschützend bei Gefahr, fühlt sich gut an, sexy und muskulös. Er duftet gut, ist sehr gepflegt und hat einen guten Charakter. Er kennt den Weg und führt gern. Außerdem liest er einem fast jeden Wunsch von den Augen ab (z.B. automatisches Licht bei Dunkelheit, sowie Bremshilfe bei steiler Abfahrt). Ganz sicher erlebt Frau viele Höhepunkte mit diesem Athleten. Doch: Hände weg von der Klimaanlage. Dieser Frosta hat mir eine saftige Erkältung eingebracht. Mal ehrlich, liebe Damen, bei voller Fahrt holt ihr doch auch kein Eis aus dem Kühlschrank, oder?
Auf jeden Fall ist dieser Antara ein Auto zum verlieben.

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